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Großer Check: Wie sicher ist Ihr Sectionaltor?

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Sectionaltore können einfach an bestehenden Garagen nachgerüstet werden und sollten hohe Sicherheit bieten. Es ist wichtig, Sicherheitslücken zu vermeiden, um Unfälle wie eingeklemmte Finger oder Einbrüche zu verhindern. Hersteller wie Hörmann legen großen Wert auf Qualität und Sicherheit ihrer Tore. Es ist ratsam, regelmäßige Sicherheitschecks an Ihrem Sectionaltor durchzuführen und gegebenenfalls zusätzliche Sicherheitseinrichtungen wie Lichtschranken zu installieren, insbesondere in Haushalten mit kleinen Kindern. Sectionaltore bieten aufgrund ihrer Bauart Vorteile wie Platzersparnis vor und in der Garage, da sie nicht ausschwingen. Wie sicher ist also Ihr Sectionaltor?

Sicherheitsprüfung für alte Garagentore

Alte Garagentore sind Gefahrenquellen, wenn sie durch den Verschleiß stark in ihrer Funktion beeinträchtigt werden. Gerade Schwingtore und Sektionaltore müssen Sicherheitsstandards erfüllen, damit sie auch für die Zukunft sicher im Gebrauch sind. 

Besitzer von Schwingtoren sollten einige wichtige Fragen beachten:
1. Sind Kunststoffleisten an Zargen und Torblatt vorhanden?
2. Besteht ein Sicherheitsabstand zwischen Hebelarm und Zarge von mindestens 25 mm?
3. Gibt es Schutzklappen am Lagerbock?
4. Ist das Tor sicher geführt und bewegt sich nicht selbstständig?
5. Sind die Laufrollen fest in den Laufschienen?
6. Ist das Torblatt stabil?
7. Würde bei einem Federbruch kein Ungleichgewicht von über 200 N entstehen?
8. Gibt es eine Sicherung gegen das Wegspringen der Federn?
9. Sind Finger vor Einklemmen im Federsystem geschützt?
10. Bleibt das Tor nach dem Öffnen in Position?
11. Entspricht die Schließkraft bei einem vorhandenen Antrieb der Norm EN13241-1?

Bei der Überprüfung eines Sektionaltores sollten verschiedene Sicherheitsaspekte beachtet werden, wie z.B. das Vorhandensein eines Klemmschutzes für die Finger, die Sicherheit der Torblattscharniere, Schutz vor Schneiden, Scheren und Quetschen, die Sicherheit der Laufrollen, die Stabilität des Torblatts, die Sicherheit der Federn, das rechtzeitige Stoppen des Tores bei einem Federbruch, das Vermeiden eines Ungleichgewichts bei einem Feder- oder Seilbruch, das Vorhandensein von Stahlseilen zur Verletzungsprävention und die Normkonformität der Schließkräfte bei einem Antrieb nach EN13241-1.

Sicherheitsvorkehrungen und -hinweise für Garagentorantriebe

Ungewollte Torbewegungen können gefährlich sein und zu Verletzungen führen, daher sind Sicherheitsvorkehrungen wie die richtige Montage von Steuergeräten und Not-Befehlseinrichtungen wichtig, um Schäden und Verletzungen zu vermeiden. Es wird empfohlen, Steuergeräte außerhalb der Reichweite von Kindern anzubringen und den Bereich, in dem sich das Tor bewegen kann, gut einsehbar zu gestalten. Technische Störungen können vermieden werden, indem beispielsweise Erdkabel genutzt werden und Fremdspannungen an den Anschlussklemmen vermieden werden. Regelmäßige Wartung und sachgemäße Handhabung von Garagentoren sind entscheidend, um Unfälle zu vermeiden. Es ist wichtig, den Bewegungsbereich des Tores einzusehen und einsehen zu können. Regelmäßige Untersuchungen der Gelenke, der Lage und der Befestigungsteile des Tores können öfter durchgeführt werden und die ordnungsgemäße Handhabung sollten Sie und alle anderen Benutzer kennen. Beim Testen des Sicherheitsrücklaufs muss das Tor während des Schließens angehalten werden. Alle mechanischen Verriegelungen eines Tores, die vor der Montage bestehen, aber später nicht im Gebrauch sind, werden stets demontiert. Bei der Montage eines jeden Garagenantriebes ist es zudem wesentlich, dass der Freiraum zwischen dem höchsten Punkt des Torlaufes und der Decke mindestens 30 Millimeter beträgt. Die Tor-Innenverriegelung am Sectionaltor sowie das Handseil kann man komplett entfernen.

Sicherheitsmerkmale von Hörmann Garagentoren

Zwischen den einzelnen Torsectionen sorgt ein spezieller Klemmschutz dafür, dass Ihre Finger fast nicht gequetscht werden können. Da eine Gefahr auch von der sich senkrecht nach unten schließenden Kante des Sectionaltores ausgeht, schreibt eine europäische Norm vor, dass ein Sectionaltor, falls es beim Schließvorgang auf ein Hindernis trifft, sofort stoppen und sofort wieder öffnen muss. Dies gewährleistet die Abschaltautomatik vom Hörmann Garagentorantrieb, doch manche Bauherren gehen heute einen Schritt weiter, indem das Hörmann-Garagentor von Anfang an mit einer Lichtschranke ausgestattet wird. Eine solche Hörmann-Lichtschranke ist bei Tor7 als Hörmann Zubehör erhältlich. Der Vorteil: Das Hörmann-Garagentor stoppt beim Schließen berührungslos und damit erhöht sich die Sicherheit deutlich. Moderne Garagentorantriebe wie der ProMatic und der SupraMatic von Hörmann haben einen automatischen Zulauf, der mit Hörmann Lichtschranke aktiviert werden kann. Bei einer solchen komfortablen Lösung ist der Einsatz einer Lichtschranke aus Sicherheitsgründen verbindlich vorgeschrieben.

Individuelles Sicherheitszubehör für Garagentore

Das Gefühl von Sicherheit wird durch das passende Zubehör für Garagentore deutlich verstärkt. Hörmann bietet Ihnen eine Vielzahl von Sicherheitszubehör für Garagentore an, wie Signalleuchten, Lichtschranken, Schließkantensicherungen und Elektroschlösser. Diese Komponenten tragen dazu bei, die Sicherheit und den Schutz von Garagen zu erhöhen. Die Signalleuchte zeigt an, wenn sich das Tor bewegt, die Schließkantensicherung stoppt das Tor bei Berührung, die Lichtschranke erkennt Personen und Fahrzeuge, und die Elektroschlösser sichern Drehtore. Gerade für Tore, die über einen automatischen Zulauf verfügen, ist die Installation einer Lichtschranke vorteilhaft. Das Elektroschloss gehört zu den Ausrüstungsstandards für Drehtore. Bei einer bestimmten Größe und Windbelastung sichern die Elektroschlösser durch eine Halterung am Boden oder Pfeiler einflügelige und zweiflügelige Drehtore. Der Aufbaubock der Bodenverriegelung schließt die Tore mit dem Elektroschloss sicher ab. Voraussetzung für die Bodenverriegelung ist zudem ein Auflaufbock. Der Einsatz der Elektroschlösser erfolgt bei einer Flügelbreite der Tore ab 2000 Meter. Das Gewicht der Garagentore darf dabei 250 Kilogramm betragen und auch mehr. Abhängig von der Flügelbreite bedingt sich auch die Torfüllung. Ab 1500 Metern Flügelbreite ergibt das maximal 70 Prozent Torfüllung. Je nach Einbaudaten und Bedarf ermittelt Hörmann Sicherheitszubehör, das den individuellen Ansprüchen genügt. Neben bereits sicheren Toren bietet Ihnen Hörmann des Weiteren eine Auswahl an Hightech-Zubehör, um die zusätzliche Sicherheit Ihrer Garage zu gewährleisten. Dabei legt Hörmann Wert auf intelligente und individuelle Lösungen für vollständigen Schutz bei gleichermaßen ausgezeichnetem Komfort. So können Sie abends Ihr Auto mit der Gewissheit in die Garage stellen, dass es auch am nächsten Morgen noch dort stehen wird.

Licht- und Sicherheitszubehör von Hörmann

Hörmann bietet innovative Ideen für Garagen- und Einfahrtstore, die Sicherheit und Komfort bieten. Das Unternehmen legt Wert auf kleine Details, die die Bedienung der Tore erleichtern und die Sicherheit erhöhen. Es werden grundlegende Sicherheitsmerkmale für automatisch betriebene Tore angeboten, um Unfälle zu vermeiden. Eine einfache Absicherung ist über die Einweg-Lichtschranken von Hörmann geboten. Sie stoppen das Tor, sobald der Lichtstrahl unterbrochen ist und sich merklich ein Hindernis im Weg befindet. Montieren Sie die Lichtschranken direkt am Tor oder beispielsweise über die Standsäulen von Hörmann. Gerade bei Einfahrtstoren bietet sich ein optisches Signal zur Torbewegung an. Die Signalleuchte gibt also am Tag und in der Nacht an den Toren etwas mehr Sicherheit.

Not-Akkus als Reserve bei Stromausfall

Die automatischen Garagentorantriebe von Hörmann sind grundsätzlich an eine elektrische Leitung gekoppelt. Fällt der Strom aus, so sorgen die Not-Akkus für einen reibungslosen Betrieb. Nicht nur das Öffnen des Tores, sondern auch sämtliche Sicherheitsmerkmale sind in Kombination mit diesem Akku noch möglich. Hörmann unterscheidet in diesem Bereich zwei verschiedene Not-Akkus:

Der Not-Akku HNA für Garagentorantriebe darf nur im Innenbereich verwendet werden. Er überbrückt Netzspannungsausfälle von bis zu 18 Stunden. Seine Kapazitäten reichen dabei für maximal 5 Torzyklen. Bedeutet: Das Tor kann mit Akku maximal fünfmal geöffnet und geschlossen werden. Äußere Umstände, wie beispielsweise niedrige Temperaturen, wirken sich negativ auf die Kapazität des Akkus aus. So sind eventuell weniger Torzyklen mit einem voll aufgeladenen Akku möglich. Vorteilhaft bei Hörmann ist, dass der Akku nicht separat aufgeladen werden muss. Sobald der Strom wieder einsetzt und der Torantrieb reibungslos mit Netzspannung funktioniert, lädt sich der Akku selbst wieder auf. Alle Hörmann Garagentorantriebe lassen sich mit einem solchen Akku ergänzen und bieten den optimalen Schutz vor Stromausfall. So büßen Sie keinen Komfort mit ihrem Garagentor ein.

Not-Akkus von Hörmann 

Ähnlich funktionieren die Akkus für den Drehtorantrieb RotaMatic und den Schiebetorantrieb LineaMatic. Auch sie dienen der Notversorgung und überbrücken kurzzeitige Netzausfälle. Die Befestigung kann im Außenbereich erfolgen und ist entweder an der Wand oder auch am Boden möglich. Das Gehäuse wirkt schlank und unauffällig am jeweiligen Torantrieb.

Notentriegelung für Außen nachrüsten

Notentriegelung für außen

Alle Garagen ohne zweiten Zugang von außen sollten mit einer zusätzlichen Notentriegelung ausgestattet sein. So öffnet sich das Garagentor auch bei Stromausfall ohne Probleme. Bei Schwing- und Sectionaltoren mit Griff ist die Notentriegelung direkt im Griff integriert. Garagen mit einer zweiten Öffnung bieten darüber den Zugang. Die Notentriegelung von innen ist bei Hörmann serienmäßig vorhanden und gehört zu den grundlegenden Sicherheitsstandards. Sectionaltore ohne Griff kombinieren Sie problemlos mit einem Notentriegelungsschloss und einem Rundzylinder. Dieser ist jedoch nicht in die Hausschließanlage integrierbar und besitzt immer einen eigenen Schlüssel. Der Notentriegelungsgriff ist in acht verschiedenen Ausführungen erhältlich. Er besitzt ein Schloss, das an die Hausanlage angebunden werden kann.

Sicherheit dank Schlüsseltaster

Sicherheit dank Schlüsseltaster

Ein weitverbreitetes Gerät zur Optimierung der Garagensicherheit ist ein Schlüsseltaster. Hörmann bietet sowohl einen Unterputz- als auch einen Aufputz-Schlüsseltaster in zwei Versionen mit je drei Schlüsseln. Dank der kleinen Maßen und der neutralen Oberfläche fallen die Geräte kaum auf und bieten dennoch einen zuverlässigen Schließ- und Öffnungsmechanismus. Die Hörmann Schlüsseltaster werden ganz einfach neben dem Garagentor befestigt und über die Anschlussleitung mit dem Torantrieb verbunden – je nach Art muss das Gerät ins Gemäuer eingelassen oder einfach nur auf dem Mauerwerk montiert werden. Die Bedienung erfolgt unkompliziert mit einem Schlüssel: Die Drehung des Schlosses bewirkt einen Impuls, welcher die Öffnung und Schließung des Garagentores veranlasst.

Der Hightech Fingerleser-Antrieb

Hightech Fingerleser-Antrieb

Als weiteres Sicherheits-Zubehör bietet Hörmann hoch technisierte Fingerleser-Antriebe, mit welchen Sie Ihren Hörmann Garagentorantrieb per Impuls mit Ihrem Fingerabdruck steuern können. Die Fingerleser von Hörmann sind mit zwei Funktionen erhältlich: In der ersten Funktion öffnen Sie Ihr Garagentor mit Ihrem gespeicherten Fingerabdruck, die zweite Funktion erlaubt Ihnen ein weiteres Garagentor, ein Einfahrtstor oder auch die Haustür zu öffnen. Die Hörmann-Fingerleser können je nach Ausführung 12 oder 100 Fingerabdrücke speichern und sind außerdem in einer speziellen Version für Ihre Haustür von Hörmann erhältlich. Das Besondere an den Fingerlesern: Es sind weder Eingabecodes noch Schlüssel nötig, die vergessen oder kopiert werden könnten. Lediglich Ihr individueller Fingerabdruck kann das Tor öffnen – das macht den Fingerleser zu einem hochsicheren Gerät. Denn sollte jemand Unbefugtes seinen Fingerabdruck scannen lassen, bleibt die Garage verschlossen.

Sichere Zutrittskontrolle mit Transpondertaster

Sichere Zutrittskontrollen mit Transpondertaster

Neben Schlüsseltaster und Fingerleser hat Hörmann zudem Transpondertaster in seinem Angebot von Sicherheits-Zubehör. Die Funktionsweise der Transpondertaster läuft auch hier über ein Impuls-Verfahren. Montieren Sie den Taster einfach in der Nähe Ihres Tores, er lässt sich sehr leicht in bestehende Anlagen integrieren. Der Transpondertaster reagiert schließlich nur auf einen passenden Schlüssel – und das berührungslos. Halten Sie den Transponderschlüssel einfach vor den Taster und Ihnen wird der Eintritt gewährt. Die Transpondertaster sind in verschiedenen Varianten erhältlich und können je nach Version bis zu 12, 100 oder 1000 Schlüssel erkennen. Hörmann ist stets darum bemüht, Ihnen qualitativ hochwertiges und innovatives Sicherheits-Zubehör zu bieten. Darum arbeitet Hörmann kontinuierlich an neuen Lösungen und Konzepten, damit die tägliche Sicherheit Ihres Zuhauses voll und ganz gewährleistet wird. Vertrauen Sie der fortgeschrittenen Hörmann-Qualität und genießen Sie die kalte Jahreszeit in Ihren eigenen vier Wänden mit einem sicheren Gefühl.

Steuerung per Handsender

Handsender

Weiterhin lässt sich ein automatisches Hörmann-Garagentor (Sectionaltor) per Hörmann Handsender öffnen, ohne auszusteigen. Man kann also direkt in die Garage fahren und bleibt dadurch auch bei Regen trocken. Vor allem aber kann man Kinder mit ruhigem Gewissen vor dem Hörmann Garagentor spielen lassen, denn ein modernes Hörmann-Garagentor (Sectionaltor) zeichnet sich durch zahlreiche Sicherheitsmerkmale aus. Als Bundle können Sie Garagentore von Hörmann günstig beim Fachhändler kaufen.

Regelmäßige Kontrolle ist das A und O

Einklemmschutz an den Lamellen

Das Sectionaltor ist in einzelne bewegliche Bereiche gegliedert, um sich besser nach oben ziehen lassen. Auf den ersten Blick scheint hier keine Gefahr zu bestehen, doch die Segmente liegen schwer aufeinander. Prüfen Sie deshalb folgende Punkte:

  • Ist der Spalt zwischen den Lamellen innen und außen kleiner als 4 mm?
  • Besteht an den Torblattscharnieren ein Einklemmschutz?
  • Kann man sich am Tor quetschen oder schneiden?

Der Fingerklemmschutz ist bei Sectionaltoren besonders wichtig. Er muss von außen und innen eingearbeitet sein. Bei den Modellen von Hörmann sind die Torglieder so geformt, dass der Spalt zwischen den Segmenten immer kleiner als 4 mm ist. So gibt es keine gefährlichen Stellen zwischen den Lamellen oder an den Scharnieren. Auch die Zargen sind vollständig geschlossen, sodass kein Eingreifen möglich ist.

Absturz und Federbruch

Das Torblatt und auch die Federtechnik sollten höchsten Sicherheitsanforderungen entsprechen. Im schlimmsten Fall könnte das Torblatt abstürzten, wenn eine Feder bricht. Ebenso können die Federn wegspringen und schlimme Verletzungen hervorrufen. Sie sollten sich deshalb im Sinne der Sicherheit folgende Fragen an Ihrem Sectionaltor stellen:

  • Ist das Torblatt abgesichert gegen einen Absturz?
  • Können die Federn bei einem Bruch einfach wegspringen?
  • Kommt das Tor bei Federbruch automatisch zum Stillstand?
  • Entsteht ein Ungleichgewicht bei Feder- oder Seilbruch?

Hörmann setzt bei seinen Sectionaltoren auf eine Torsionsfedertechnik mit integrierter Federbruchsicherung. Somit kann das Tor auch bei einem Federbruch nicht einfach abstürzen. Außerdem handelt es sich um ein Zugfedersystem als einfaches oder doppeltes Feder-in-Feder-System. Auch hier bleibt das Torblatt bei einem Bruch stets in seiner Position und immer im Gleichgewicht. Dank der Torsionsfedertechnik kommt das Tor nach maximal 300 mm zum Stillstand. Ebenso ist nie ein Ungleichgewicht von mehr als 200 Newton gegeben, wenn eine Feder oder ein Seil bricht.

Laufschienen und Seilführung

Sectionaltore sind in Laufschienen gelagert und mit einer Seilführung versehen. Die Technik sorgt für einen ruhigen und vor allem sicheren Lauf. Bei weniger abgesicherten Toren können die Laufrollen entgleisen oder die Stahlseile bei einem Riss zu Verletzungen führen. Überprüfen Sie deshalb diese Fragen:

  • Sind die Laufschienen so geschaffen, dass die Rollen nicht entgleisen?
  • Sind die Stahlseile zwischen Torblatt und Zarge innen geführt?
  • Gibt es einen ausgewiesenen Sicherheitsfaktor bei den Stahlseilen?

Bei Hörmann sind die Laufrollen sicher in der Schiene geführt und können nicht entgleisen. Außerdem gibt es eine verdeckte Seilführung. Somit ist der Schutz vor Verletzungen gegeben, da es sich um eine innenliegende Seilführung handelt. Das Seil befindet sich direkt zwischen dem Torblatt und der Zarge.

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