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Großer Check: Wie sicher ist Ihr Sectionaltor?

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Sectionaltore lassen sich einfach an bestehenden Garagen nachrüsten und sollten höchste Sicherheit bieten. Doch nicht alle Tore folgen den Richtlinien und bieten Sicherheitslücken. Das Ergebnis: Eingeklemmte Finger, Einbruch oder abgestürzte Torblätter. Machen Sie selbst den Sicherheitscheck an Ihrem Tor und überprüfen Sie die einzelnen Kritikpunkte. Hörmann legt in diesem Bereich besonders viel Wert auf Qualität. Sämtliche Elemente der Tore und Materialien sind speziell getestet und harmonieren zusammen für größte Sicherheit. Dabei gibt es unterschiedliche Gefahrenquellen an einem Sectionaltor, die stets gewartet und geprüft werden sollen. Wie sicher ist also Ihr Sectionaltor?

Einklemmschutz an den Lamellen

Das Sectionaltor ist in einzelne bewegliche Bereiche gegliedert, um sich besser nach oben ziehen lassen. Auf den ersten Blick scheint hier keine Gefahr zu bestehen, doch die Segmente liegen schwer aufeinander. Prüfen Sie deshalb folgende Punkte:

  • Ist der Spalt zwischen den Lamellen innen und außen kleiner als 4 mm?
  • Besteht an den Torblattscharnieren ein Einklemmschutz?
  • Kann man sich am Tor quetschen oder schneiden?

Der Fingerklemmschutz ist bei Sectionaltoren besonders wichtig. Er muss von außen und innen eingearbeitet sein. Bei den Modellen von Hörmann sind die Torglieder so geformt, dass der Spalt zwischen den Segmenten immer kleiner als 4 mm ist. So gibt es keine gefährlichen Stellen zwischen den Lamellen oder an den Scharnieren. Auch die Zargen sind vollständig geschlossen, sodass kein Eingreifen möglich ist.

Absturz und Federbruch

Das Torblatt und auch die Federtechnik sollten höchsten Sicherheitsanforderungen entsprechen. Im schlimmsten Fall könnte das Torblatt abstürzten, wenn eine Feder bricht. Ebenso können die Federn wegspringen und schlimme Verletzungen hervorrufen. Sie sollten sich deshalb im Sinne der Sicherheit folgende Fragen an Ihrem Sectionaltor stellen:

  • Ist das Torblatt abgesichert gegen einen Absturz?
  • Können die Federn bei einem Bruch einfach wegspringen?
  • Kommt das Tor bei Federbruch automatisch zum Stillstand?
  • Entsteht ein Ungleichgewicht bei Feder- oder Seilbruch?

Hörmann setzt bei seinen Sectionaltoren auf eine Torsionsfedertechnik mit integrierter Federbruchsicherung. Somit kann das Tor auch bei einem Federbruch nicht einfach abstürzen. Außerdem handelt es sich um ein Zugfedersystem als einfaches oder doppeltes Feder-in-Feder-System. Auch hier bleibt das Torblatt bei einem Bruch stets in seiner Position und immer im Gleichgewicht. Dank der Torsionsfedertechnik kommt das Tor nach maximal 300 mm zum Stillstand. Ebenso ist nie ein Ungleichgewicht von mehr als 200 Newton gegeben, wenn eine Feder oder ein Seil bricht.

Laufschienen und Seilführung

Sectionaltore sind in Laufschienen gelagert und mit einer Seilführung versehen. Die Technik sorgt für einen ruhigen und vor allem sicheren Lauf. Bei weniger abgesicherten Toren können die Laufrollen entgleisen oder die Stahlseile bei einem Riss zu Verletzungen führen. Überprüfen Sie deshalb diese Fragen:

  • Sind die Laufschienen so geschaffen, dass die Rollen nicht entgleisen?
  • Sind die Stahlseile zwischen Torblatt und Zarge innen geführt?
  • Gibt es einen ausgewiesenen Sicherheitsfaktor bei den Stahlseilen?

Bei Hörmann sind die Laufrollen sicher in der Schiene geführt und können nicht entgleisen. Außerdem gibt es eine verdeckte Seilführung. Somit ist der Schutz vor Verletzungen gegeben, da es sich um eine innenliegende Seilführung handelt. Das Seil befindet sich direkt zwischen dem Torblatt und der Zarge.

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