Holzfassaden: Nordischer Einfluss für Garagentore

Die nordische Fichte und Hemlock sind zwei Holzarten, die sich für die Gestaltung von Garagentoren eignen. Dabei unterscheiden sich die Fassaden-Verkleidungen durch die Motiv- und ihre Farbauswahl. Welche Torverkleidung am besten zum eigenen Garagentor passt, lässt sich in Verbindung mit dem Rest der Garagen sowie des Hauses feststellen. Gerade bei Holzhäusern bietet sich ein materialgetreuer Übergang an. Holz ist ein natürlicher Baustoff, der mehr Schutz benötigt als andere Materialien. Damit er werkseitig gegen Baufäule und Holzschädlinge geschützt ist, ist er von Hörmann farblos imprägniert. Die Profilhölzer benötigen dennoch zusätzliche Pflege durch pigmentierte Holzschutzlasuren. Der Garagentorbesitzer trägt dies gegen Witterungseinflüsse und UV-Strahlen selbstständig auf. Ein Vorteil dabei ist, dass das Holz nach beliebigen Farbanstrichen versehen werden kann. Die genaue Anleitung für einen dauerhaften Schutz der Oberfläche finden Kunden in den Montageanleitungen des Tores. Die verschiedenen Motive der Holzverkleidung eignen sich für unterschiedliche Garagengrößen. So bietet sich das Motiv 933 für Torbreiten von bis zu 3.000 Millimetern an, das Motiv 925 reicht sogar für Tore mit einer Breite von 5.000 Millimetern. Für alle Tore gibt es bei Hörmann passende Schlupf- und Nebentüren. Dadurch ist der Weg in die Garage erleichtert. Die Materialien für die Nebentüren unterscheiden sich nicht von denen der Garagentore. Kunden wählen bei Hörmann zwischen sieben Motiven der Tore, die von senkrechten sowie waagerechten Mustern bis hin zu dem klassischen Fischgrät- und Rautenmuster reichen. Für die Holztore gibt es insgesamt sechs Color-Farbtöne. Daneben finden sich Holztore im Softline-Design. Hier ist eine aufliegende Holzverkleidung auf dem Torblatt und der Zarge vorhanden.