Mehr Sicherheit mit Feuer- und Rauchschutzabschlüssen

Für Büro- und Fabrikräume ist ein umfassender Objektschutz durch Feuer- und Rauchschutzabschlüsse wichtig. Denn durch diesen werden die Gefahren für den Menschen bei einem Brand gemindert. In Abhängigkeit von den Konstruktionen der Türen und Fenster bieten sich individuelle Lösungen bei der Verarbeitung der Schutzmaßnahmen. Feuerschutz für Aluminium, Stahl und Ganzglasfassaden sowie Kopplungsvarianten bietet Hörmann seinen Kunden an. Die Konstruktionen durchlaufen mehrere Tastphasen, um optimal die Voraussetzungen für die Zulassung zu erfüllen. Modernste Produktionstechnik unterstützt von Software ermöglicht erst die Sicherheit der Feuer- und Rauchschutzabschlüsse. Die Multifunktionstüren sind durch einen Stahl-Feuerschutzmantel gesichert. Bei den Türen ist eine flächenbündige und gleichzeitig elegante Optik gegeben. Die Feuerschutztüren verfügen über eine 100%ige Ansichtsgleichheit bei T30 und T90. Die F30 Systemwand von Hörmann garantiert einen Brandschutz mit höchster Transparenz. Das System ermöglicht zum einen lichtdurchflutete Räume, zum anderen keine Beeinträchtigung durch Riegel oder Pfosten. Alle Türen von Hörmann lassen sich gut miteinander kombinieren. Brandschutzsysteme aus Aluminium sind ebenfalls feuerhemmend und feuerbeständig. Sie sind rauchdicht und nach den Normen WK 1 und WK 2 zertifiziert. Alle Rauchschutzabschlüsse sind schalldämmend. Neben dem Schutz vor Feuer und Rauch ist auch die Voraussetzung einer bruchsicheren Glasfront bei Wänden nötig. Als tragendes Element ist gerade die Sicherheit in Bereichen von Brüstungen und Treppen von Bedeutung. Die Mindeststandards der „Technischen Regeln für Verwendung und Absturz sichernden Verglasungen“ (TRAV) erfüllt Hörmann die Anforderungen an eine solche Verglasung. Das kommt vor allem bei Konstruktionen der Rahmen und Sockel sowie angepasster Verglasungen vor. Die linienförmig gelagerte Vertikalverglasung entspricht der Kategorie A der TRAV.