Hörmann stattet seine Sectionaltore jetzt mit einem neuen Sicken-Design aus. Ab Sommer 2015 sind die Tore auch mit einer D-Sicke oder T-Sicke lieferbar. Damit bietet Hörmann seinen Kunden eine noch größere Auswahl bei der Gestaltung der geliebten Sectionaltore. Sie gelten als wahrer Klassiker und sind in verschiedenen Designs zu haben. Als optische Besonderheit ist der Abstand zwischen den einzelnen Sicken zu sehen. Hier gibt es jetzt mehr Gestaltungsfreiheit.
Was sind Sicken-Motive?
Sicken werden als waagerechte Vertiefung bezeichnet. Sie bieten auf einem Tor den besonderen optischen Anreiz und teilen die Sektionen entsprechend ein. Je nach Abstand zwischen den Linien unterscheidet Hörmann jetzt in zwei neue Varianten:
- D-Sicke im 2-Sicken-Design
- T-Sicke im 3-Sicken-Design
Sicken besitzen ein zeitloses Design und sind mit vielen verschiedenen Fassaden zu kombinieren. Als schmale und waagerechte Vertiefung kommt sie auf den Stahltoren von Hörmann besonders gut zur Geltung. Die Besonderheit bei Hörmann: Das Unternehmen achtet auf eine hochwertige Qualität und garantiert stets gleiche Sickenabstände. Die Gleichmäßigkeit ist akkurat ausgeführt und fehlerfrei auf dem Tor zu erkennen. Ein weiterer Vorteil bei der Sickengestaltung ist, dass die Lamellenübergänge des Sectionaltores kaum noch wahrnehmbar sind. Das Augenmerk fällt eher auf die Sicken, sodass sich die einzelnen Segmente nicht mehr unterscheiden lassen.
Die D- und T-Sicken
Als Neuheit sind die D- und T-Sicken zu nennen. Die D-Sicke ist relativ abgerundet und bietet ein weiches Design. Gestaltet werden die Toren mit 2 Sicken, die kurz aufeinander folgen. Danach ist wieder ein größerer Abstand zwischen zwei weiteren Sicken. Die T-Sicke bietet einen noch größeren Freiraum in der Gestaltung. Sie ist im 3-Sicken-Design auf den Toren angebracht. Somit sind drei waagerechte Vertiefungen untereinander angebracht, während danach wieder ein größerer Abstand folgt. Die T-Sicke ist deutlich mehr vertieft und kann ausgefüllt werden. Eine Variante ist das Füllen mit durchgehenden Stegen. Hierbei bleibt die Sicke nicht in Torfarbe, sondern kann entweder in Edelstahl-Optik oder in Holz-Optik gefüllt werden. Es ergeben sich eine einzigartige Gestaltung und ein neuer Hingucker am eigenen Garagentor. Die Oberfläche der Tore selbst kann in Silkgrain mit allen Vorzugsfarben und RAL nach Wahl kombiniert werden. Die Inlay-Motive gibt es nur mit Edelstahl oder Holzoptik. Neben den durchgehenden Stegen bietet Hörmann auch die geteilten Stege in Edelstahl-Optik an. Hier ist jeweils auf der rechten und auf der linken Seite des Tores nur ein kleiner Bereich der T-Sicken ausgefüllt. Die Stege gehen dann in eine normale Vertiefung über, die im mittleren Bereich des Tores nicht mehr gefüllt ist.
Moderne Architektur mit Hörmann
Hörmann schafft mit den verschiedenen Sicken nicht nur einen großen Gestaltungsfreiraum bei den Sectionaltoren. Die Sicken unterstützen die moderne Architektur und bringen eine gewisse Harmonie mit sich. Dabei spielt nicht nur der Sickenabstand eine wichtige Rolle. Vielfältige Oberflächen und Farben stehen für die Gestaltung der Tore zur Verfügung. Dabei passt Hörmann die Tore auch auf das gewünschte oder bestehende Design des Hauses an. Selbst für Nebentüren und für Haustüren ist ein solches Design möglich. Der Vorteil: Alle Hörmann Tore bestehen aus hochwertigen Materialien, sind langlebig und leicht zu reinigen.