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Sicherheitscheck: Wie gut ist Ihr Schwingtor?

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Schwingtore gehören zu den beliebtesten Garagentoren und sind weit verbreitet. Vor allem bestehende Garagen können schnell und einfach mit einem Schwingtor ausgerüstet werden. Daneben gibt es die Möglichkeit, das Tor manuell zu bedienen oder über einen automatischen Antrieb öffnen zu lassen. Was jedoch nie vernachlässigt werden darf, ist die Sicherheit am Schwingtor. Jedes Schwingtor bringt aufgrund seiner Konstruktion einige Schwachpunkte mit sich. Hörmann hat sich diesen Schwachpunkten angenommen und ein komplett sicheres System entwickelt.

Vorsicht Finger – Einklemmen verhindern

Die Gefahr bei den meisten Schwingtoren besteht an den Federn und am Hebelarm. Prüfen Sie deshalb Ihr altes Garagentor nach folgenden Kriterien:

  • Sind Kunststoffleisten an der Zarge oder dem Torblatt angebracht, um das Einklemmen der Finger zu verhindern?
  • Gibt es einen Sicherheitsabstand zwischen der Zarge und dem Hebelarm?
  • Kann in den Lagerbock eingegriffen werden oder ist er zusätzlich geschützt?

Hörmann bietet an den Schwingtoren stets eine flexible Kunststoffleiste am Torblatt und an der Zarge. Somit sind Ihre Finger vor dem Einklemmen geschützt. Außerdem gibt es zwischen der Seitenzarge und dem Hebelarm immer einen Sicherheitsabstand von mindestens 25 mm. Am Lagerbock ist zusätzlich eine Schutzkappe verbaut, damit hier kein unbeabsichtigter Eingriff möglich ist. Gerade bei Haushalten mit Kindern oder Tieren sind diese Sicherheitsmerkmale am Schwingtor unverzichtbar.

Sicherheit geht vor – Hörmann Schwingtore für mehr Bedienkomfort

Hörmann hat sich hier die vorderste Position auf dem Markt verschafft und bietet Sicherheit wie kein anderer Hersteller:

  • Schutzleisten und Schutzkappen
  • Mehrfach-Feder-Sicherheitssystem
  • sicheres Funksystem
  • mehr Komfort beim Öffnen und Schließen
  • Einbruchschutz durch innovative Verriegelungen
  • Schienenmulde für sicheren Stillstand des Tores 

Schwingtor-Details in puncto Sicherheit

Außerdem bietet Hörmann eine einzigartige Drehfallen-Verriegelung. Dabei werden die Torblattecken fest am Rahmen fixiert. Somit schließt das Tor deutlich sicherer, als es andere Stangenverschlüsse tun würden. Das Tor auszuhebeln, ist mit diesem Verschluss praktisch unmöglich. Wem dieser Standard nicht ausreicht, rüstet einfach ein zusätzliches Schloss nach. Optional lässt sich dann das Tor auch nach oben hin verriegeln. Zum Einbruchschutz erfahren Sie weiter unten mehr.

Auf Nummer sicher gehen können Sie mit einem Garagentorantrieb von Hörmann. Dieser schließt und verschließt das Tor dank der patentierten automatischen Torverriegelung. Codetaster oder andere Befehlsgeräte lassen sich in den vor dem Garagentor befindlichen praktischen Standsäulen sicher positionieren. Garagentorantriebe mit Funksystem können alternativ über Handsender gesteuert werden. 

Laufschienen an der Decke

Jedes Schwingtor benötigt eine präzise Führung. Sie sorgt nicht nur für mehr Sicherheit, sondern auch für die Laufruhe und die Langlebigkeit des Tores. An Ihrem alten Modell können Sie deshalb folgende Fragen prüfen:

  • Wie sicher wird das Tor in den Laufschienen geführt und gibt es einen Schutz gegen ungesteuerte Bewegungen?
  • Können die Laufrollen in der Schiene entgleisen?
  • Kommt das Tor immer sicher zum Stillstand?

Hörmann setzt in diesem Bereich auf eine innovativ gearbeitete Deckenlaufschiene. Damit ist eine präzise Schienenführung gegeben. Selbst bei ungeplanten Bewegungen am Tor kann das Torblatt nicht entgleisen. Die Laufrollen sitzen stets fest in der Schiene und springen nicht heraus. Außerdem bietet die Absetzmulde an den Hörmann Schwingtoren eine Besonderheit. Somit kommt das Tor nach dem Öffnen immer sicher zum Stillstand. Die Laufrolle gleitet dabei in die Mulde, sodass Ihr Tor nicht einfach wieder nach vorne rollt.

Stabile Schienenführung und Langlebigkeit

Hörmann setzt bei der Fertigung der Schwingtore auf eine breite und verzinkte Blockzarge. Außerdem ist das Torblatt waagerecht noch verstärkt und besitzt somit eine sehr hohe Stabilität. Durch die präzise Schienenführung kann das Torblatt beim Öffnen und Schließen nicht einfach entgleisen. Die Leichtgängigkeit des Tores ist den Laufrollen zu verdanken. Hörmann setzt hier auf abriebfeste Kunststoffrollen, um den Verschleiß zu minimieren. Damit bleiben die Laufrollen nicht nur lange erhalten, sondern sichern einen leichten und vor allem leisen Torlauf.

Serienmäßig sind alle Schwingtore mit einer unteren Anschlagschiene ausgestattet. Sie schützt das Innere der Garage vor Regen und Sturm. Optional lassen sich die Torblätter auch mit einem Abschlussprofil aus Gummi ausstatten. Sie sind vor allem für Garagen geeignet, die einen durchgehenden Boden besitzen. Der Wind könnte andernfalls Regen oder Schnee durch die dünnen Schlitze in die Garage drücken. Mit dem Abschlussprofil ist die Garage abgedichtet und vor allem vor Feuchtigkeit geschützt. Zu hohe Luftfeuchtigkeit regt die Korrosion am Fahrzeug unnötig an.

Hörmann Schwingtor: Besonderheiten

Das Federsystem des Schwingtores

Die meisten Sicherheitsprobleme bei Schwingtoren gibt es an den einzelnen Federn. Sobald eine Feder bricht, kann das Torblatt aus dem Gleichgewicht geraten. Im schlimmsten Fall stürzt das Torblatt ab und fällt einfach nach unten. Daneben können die Federn wegschnipsen beim Brechen. Herumfliegende Teile sind höchst gefährlich und bringen tiefe Verletzungen mit sich. Außerdem klemmen sich gerade Kinder schnell die Finger an den Zugfedern ein. Stellen Sie sich an Ihrem Tor deshalb folgende Fragen:

  • Kann das Torblatt abstürzen oder ist es gesichert?
  • Besteht bei einem Federbruch ein Ungleichgewicht von mehr als 200 N?
  • Können die Federn nach dem Bruch wegspringen?
  • Ist das Federsystem gegen Einklemmen gesichert?

Hörmann hat ein Mehrfach-Federsystem entwickelt. Das Gewicht des Torblatts verteilt sich deshalb auf mehrere Federn, sodass sie nicht zu sehr unter Spannung stehen. Daneben ist jede Feder gegen ein Wegschleudern gesichert. Ein geringer Windungsabstand sorgt dafür, dass die Finger nicht einfach eingeklemmt werden können. So sind auch kleine Kinderfinger vor dem Einklemmen an den Federn geschützt.

Die Federn halten das Tor zurück und sorgen für den Kraftausgleich. Nach mehreren Jahren im Einsatz kann eine solche Feder am Hebelarm brechen. Durch das Mehrfach-System von Hörmann halten die anderen intakten Federn das Tor zurück. Es ist zuverlässig gegen einen Absturz gesichert im Vergleich zu Toren, die nur über eine Feder halten.

Beim Öffnen und Schließen wird das Tor leicht abgedämpft. Somit schlägt es nicht an der Begrenzung an und schont dabei die Einzelteile der Toranlage. In einer Schienenmulde kommt das Tor zum Stehen. Beim Schließen sorgt ein speziell geformter Hebelarm für das Herandrücken des Tores an die Zarge. Somit ist nicht viel Kraftaufwand gefordert und das Tor drückt sich förmlich selbst zu. Zwischen Rahmen und Tor bleibt später kein Spalt mehr.

Ein Schwingtor einbauen – worauf ist zu achten?

Das Hörmann Schwingtor gehört zu den sichersten Toren. Neben der leichten Bedienung bestechen sie durch ihren Einbruchsschutz. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um ein manuell oder automatisch betriebenes Tor handelt – eine unkomplizierte Bedienung ist stets gegeben. Die Berry-Schwingtore zeichnen sich durch ihre stabile Konstruktion und den einfachen Einbau aus. Dafür sind Befestigungsanker und stufenlos verstellbare Universalanker vorhanden, die nach der Bedienungsanleitung installiert werden. Das Schwingtor passt in nahezu jede Garage. Wichtig beim Kauf ist die Beachtung der Maße. In alte oder neue Garagen dient ein Blick auf die Fassade, um sicherzustellen, dass das Tor hier sicher befestigt werden kann. Die Tore lassen sich von innen verriegeln. Bei einem direkten Zugang von der Garage ins Haus kann das Tor auch von innen über den Sicherungsstift/Sicherungshebel verriegelt werden. Von außen erfolgt die Verriegelung über den Profilzylinder. Dieser lässt sich in die Hausschließanlage integrieren.

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