Ständige Weiterverbesserung: Hörmann Haustüren mit Alleinstellungsmerkmal

Das Alleinstellungsmerkmal der Haustüren von Hörmann entsteht durch die ständige Weiterentwicklung und Verbesserung der einzelnen Türelemente. Alle Komponente der Hörmann Haustüren werden von den Mitarbeitern des Unternehmens entwickelt. In Langzeitverfahren werden unter realitätsnahen Umständen die Produkte getestet und erst dann in Serie gegeben. Hörmann bietet Haustüren in verschiedenen Motiven und Ausstattungsmerkmalen an. Sie sind in unterschiedlichen Farben, mit Glaseinsatz oder ohne, vorhanden. Die Türen sind alle wärmeisolierend und einbruchssicher. Die meisten Modelle besitzen ein vorgeschriebenes Mindest- und Maximalmaß. Bei Bestellungen von Kunden ist darauf zu achten, dass das Bestellmaß immer das Rahmenaußenmaß ist. Denn die Tür öffnet stet nach innen. Die Füllung sowie der Rahmen der Türen, wie beispielsweise bei Modell 62 TP, ist mit einem Edelstahlsockelblech versehen. Durch die Hautüren ist nachweisliche eine Verringerung der Heizkosten möglich, denn sie wirken hochwärmedämmend. Das wird durch das Profilsystem aus Aluminium ermöglich. Durch dieses schließt die Tür den gesamten Rahmen ab und lässt keine kalte Luft rein oder warme raus. Die Energiesparverordnung EnEV 2002 bildet den Rahmen für den Herstellungsprozess. Optimaler Schutz vor Einbrüchen wird durch eine äußere Sicherheitsroste, Profilzylinder und Edelstahl-Sicherungsbolzen erwirkt. Die Profilzylinder schützen gegen das Aufbohren von Außen. Zudem bieten Bänder und Schließbleche sowie ein Schwenkriegelschloss weiteren Schutz. Gegen Witterungen sind die Haustüren von Hörmann ebenfalls gewappnet. Sie sind schlagregendicht und verhindern das Eintreten von Wasser durch ein umlaufendes, dauerelastisches Dichtungssystem. Die Haustüren bestehen aus Aluminium. Dieser Stoff ist formstabil und vor Verrottung sicher. Ein Glaseinsatz nach persönlichen Vorlieben für die Türen ist für Hörmann kein Problem.