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Was tun bei einem Netzspannungsausfall?

Ein Netzspannungsausfall ist kein Grund zur Sorge um den Hörmann Torantrieb. Denn die Tordaten sind nach dem Ausfall meist noch gespeichert. Um das Tor zu kontrollieren, öffnet und schließt man dieses einmal vollständig mit der Referenzfahrt. Damit ist sicher gestellt, dass die korrekte Funktion des Tores gewährleistet ist. Bei der Inbetriebnahmen nach einem Netzspannungsausfall ist es wichtig, dass sich das Gurtschloss im Führungsschlitten befindet. Wenn das nicht der Fall ist, gelangt das Gurtschloss in die Antriebsscheibe und der Antrieb setzt dort aus. Wenn das passiert, muss das Tor erst einmal komplett schließen. Daher fährt man den Antrieb in Richtung der „Tor-Zu-Position“ und wartet, bis sich das Gurtschloss in die Führungsschlitten einkuppeln lässt. Eine Trennung des Antriebs vom Netz ist nun nötig. So lässt sich erkennen, ob die Referenzfahrt erfolgreich war. Generell erscheinen Fehlermeldungen anhand der roten LED am Sender. Wenn die LED eingelernt ist, leuchtet sie beständig. Bei einem Fehler zeigt die Häufigkeit des Blinkens diesen an. Blinkt die LED 8 Mal bedeutet das, dass eine Referenzfahrt nötig ist. Dabei handelt es sich jedoch nur um einen Hinweis und keinen Fehler. Eine Behebung der Ursache ist leicht durch die ausgeführte Referenzfahrt erreicht. Die Referenzfahrt „Auf“ erfolgt durch einen externen Taster, den Funkempfänger oder den Taster T. Das ist der normale Zustand nach einem Netzspannungsausfall, wenn keine Tordaten vorliegen. Die Produkte von Hörmann garantieren stetige Sicherheit. Daher sind Zufahrten nach einem Netzspannungsausfall auch nur im Totmannbetrieb möglich.

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