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Wichtige Begriffserklärungen für das Sectionaltor von Hörmann

Einen sicheren und schnellen Lauf sowie eine wartungsfreie und stabile Verarbeitung zeichnen die Sektionaltore von Hörmann aus. Während und nach der Montage des Tores gibt es Begriffe, die Sie als Garagentorbesitzer kennen sollten, um eine richtige Bedienung des Tores zu gewährleisten. Einige möchten wir Ihnen hier vorstellen.

Aufhaltezeit

Zu den gängigen Begriffen, die sich in den Bedienungsanleitungen finden, gehört das Wort „Aufhaltezeit“. Darunter versteht sich die Wartezeit, die das Tor einnimmt, bevor es aus der Endlage Tor-Auf in die Endlage Tor-Zu fährt. Bei dem automatischen Zulauf wird dieser Begriff verwendet.

Automatischer Zulauf

Der automatische Zulauf bezeichnet das selbsttätige Schließen des Tores nach Ablauf einer Zeit aus der Endlage Tor-Auf.

Impulssteuerung

Über die Impuls-Steuerung oder den Impuls-Betrieb startet das Tor über einen Tastendruck entgegen der letzten Fahrtrichtung. Ist die Endlage erreicht, hält das Tor automatisch an. Auch zum Stoppen des Tores auf halber Fahrt ist diese Funktion geeignet.

Kraft-Lernfahrt

Die Bezeichnung Kraft-Lernfahrt deutet auf eine Lernfahrt hin, bei der die Kräfte des Tores eingelernt werden. Dadurch erkennt der Antrieb, welche Kraftaufwendung für das entsprechende Tor nötig ist. In der Normalfahrt nutzt das Tor die eingelernten Kräfte sowie Strecken und fährt zuverlässig.

Reversierfahrt

Die Reversierfahrt wird auch Sicherheitsrücklauf genannt. Dank der Sicherheitseinrichtung fährt das Sektionaltor entgegen der eigentlichen Richtung. Auf diese Weise werden Gegenstände, die sich im Torbereich befinden, nicht beschädigt. Die Reversiergrenze liegt bei SKS max. 50 Millimeter und VL max. 100 Millimeter. SKS meint hier die Schließkantensicherung. VL steht für Voreilende Lichtschranke. Kurz vor der Endlage Tor-Zu ist die Reversiergrenze erreicht. Ist sie überfahren, greift das Verhalten des Tores nicht mehr. Dann fährt das Tor ohne Unterbrechung in die entsprechende Endlage.

Selbsthaltungsbetrieb

Durch den Selbsthaltungsbetrieb fährt das Sektionaltor in die gewünschte Endlage nach Tor-Auf oder Tor-Zu. Möchte man das Tor dennoch stoppen, drückt man den Taster „Stopp“.

Totmannbetrieb

Als weitere wichtige Bezeichnung gibt es den Totmannbetrieb. Dieser bedeutet, dass der Taster, der das Tor in die gewünschte Lage fährt, dauerhaft gedrückt werden muss. Um das Tor zu stoppen, können Sie den Taster wieder loslassen.

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