Planungshilfe für Sammelgaragen

Bei Hörmann gibt es neben den Torsystemen für einzelne Familienhäuser auch Tore für Sammelgaragen. Damit eine gezielte Konstruktion am Tor stattfinden kann, benötigt man die Planungshilfe. Hierüber lässt sich ermitteln, welcher Antrieb den persönlichen Anforderungen am besten entspricht. Bei den Sammelgaragentoren unterscheiden sich:

• Kipptore
• Schiebetore
• Berry-Schwingtore
• Industrie-Sectionaltore
• Rolltore
• Rollgitter
• Speed-Sectionaltore

Die Wahl des Tores orientiert sich nach den Einstellplätzen. Für die Kipptore eignen sich die Antriebe SupraMatic H und T. Gleiches gilt für die Schiebetore. Bei Berry-Schwingtoren bis zu zwei Einstellplätzen ist die Wahl des Antriebes optional. Für Industrie-Sectionaltore sind die Antriebe SupraMatic H und ITO 400 geeignet. Für Rolltore hingegen gibt es drei verschiedene Ausführungen der Antriebe. Für das Rolltor classic hält Hörmann den Steck- und Kettenantrieb bereit. In der base-Ausführung mit bis zu 30 Einstellplätzen eignet sich nur der Steckantrieb. Für bis zu 20 Plätze gibt es den WA 300 R. Bei den Rollgittern gelten ähnliche Werte. Das Speed-Sectionaltor ist nur mit dem Steckantrieb erhältlich. Abhängig von der maximalen Durchfahrtsbreite und -höhe wählt der Kunde den Antrieb und das Tor aus. Viele Torsysteme für Sammelgaragen sind durch die Soft-Start und Soft-Stopp-Funktionen ausgezeichnet. Hörmann garantiert dadurch einen ruhigen und leisen Lauf der Tore. Die Funktionen gelten für die Antriebe SupraMatic, WA 300 R und FU-Antriebe. Hörmann ist als einer der führenden europäischen Hersteller zertifikatsgeprüft und weist jahrelange Erfahrung in der Herstellung und Beratung bei Torantrieben auf. Ein umfassendes Zubehörprogramm erleichtert die Handhabung und erhöht die Sicherheit bei der Nutzung von Antrieb und Tor. Hörmann berät jeden Kunden hinsichtlich seiner individuellen Wünsche und Vorstellungen.